Katathym-imaginative Psychotherapie

 

Die Katathym-imaginative Psychotherapie (KIP) ist eine vom Gesundheitsministerium anerkannte tiefenpsychologische Psychotherapiemethode.

Auf der Basis eines tragfähigen, haltgebenden Beziehungsangebotes an Sie verbinde ich das therapeutische Gespräch mit sogenannten katathymen Imaginationen.

"Katathym" (griech.) bedeutet "gemäß der Seele, aus dem Gefühl kommend". Diese Imaginationen sind also ein Eintauchen in Szenen der innere Vorstellungswelt ähnlich einem Tagtraum, der mit allen Sinnen und Gefühlen erlebt wird.  Wesentlich dabei ist die unmittelbare therapeutische Begleitung während dieser "inneren Reise", damit das ganze Potential der Imagination möglichst gut ausgeschöpft wird.

So können seelische Stärken und Ressourcen genutzt, entfaltet und entwickelt werden.

Ebenso können innere Blockaden, Konflikte, einengende Prägungen und Haltungen erkannt und aufgelöst werden und neue Verhaltensmöglichkeiten aufgebaut werden.

Das Besondere an der KIP ist, dass das Zustandekommen einer Verbindung zwischen Emotion und Verstand  erleichtert wird: Durch den Wechsel von Imagination und therapeutischem Gespräch werden Brücken gebaut zwischen emotionalen, körpernahen Erlebnisweisen, die aus seelischen Tiefenschichten der Imagination entspringen und der vernunftgeleiteten Einsicht. Wirksamkeitsstudien zur Psychotherapie zeigen, dass genau dies notwendig ist um eine nachhaltige positive Veränderung zu erreichen.

 

Ich unterstütze Sie bei folgenden Beschwerden:

 

> Angstzustände, Panikattacken, Phobien
> übermäßige Ängstlichkeit

> Depressive Verstimmungen, Depression
> Zwänge

> Erschöpfungszustände, Burnout

> Gereiztheit, Unausgeglichenheit

> Verunsicherung und Gefühlschaos

> Probleme mit Selbstwert und Selbstakzeptanz

> Alpträume
> Schlafstörungen, innere Unruhe

> sexuelle Probleme

> Nervosität, Konzentrationsschwierigkeiten

> Gefühl der permanenten Überforderung

> Mobbing

 

 

Ebenso begleite Sie in persönlichen Lebenskrisen, zum Beispiel:

 

> bei überfordernden Konflikten mit Partnern,  
   Freunden,
Angehörigen, den eigenen Kindern

> bei einer unbefriedigenden Partnerschaft
> bei Verlusten in Beziehungen (Trennung,
   Scheidung, Tod)

> bei Krankheiten (eigene, Angehörige)

> in Bezug auf Ihre Berufstätigkeit

> aufgrund von Verlusten des Arbeitsplatzes,
   der finanziellen Sicherheit, Pensionierung

> bei Gefühlen allgemeiner Sinnlosigkeit und Leere

> bei allen Veränderungen, die überfordernd wirken